“Makler? Brauch’ ich nicht!”
Als Immobilienmakler haben wir oft einen schweren Stand. Diese Bestandsaufnahme ist teils hausgemacht (nicht jeder Makler hält das, was er verspricht), teils aber auch einfach ein Wahrnehmungsproblem.
Denn: Viele Menschen wissen gar nicht genau, wie viele und unterschiedliche Aufgaben ein Makler oft wahrnimmt. Von der ersten Wohnungsbesichtigung, der Beschaffung zahlreicher Dokumente, dem Erstellen eines Verkaufsexposés, der Inserierung eines Objekts samt möglichst optimaler Vermarktung bis hin zum Begleiten des Kunden zum Notartermin.
Ein Makler, der seinen Job und seine Verantwortung gegenüber einem Kunden wahrnimmt und ausfüllt, geht es eben nicht “um das schnelle Geld”. Sondern darum, dass ein Kunde eine möglichst optimale Dienstleistung erhält. Was wiederum bedeuten kann, immer und überall erreichbar zu sein, kurzfristig auszuhelfen und zum Kunden stets ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis aufzubauen und zu wahren.
- Makler helfen die Interessen des Verkäufers und Käufers auszutarieren.
- Makler kennen die regionalen Besonderheiten des Immobilienmarkts.
- Makler kennen die wichtigsten Dokumente für einen Verkauf und wissen, wo man diese im Zweifel besorgen kann.
- Makler bauen ein Vertrauensverhältnis zu Ihren Kunden auf.
- Makler optimieren die Verkaufsstrategie für Ihre Kunden, um einen bestmöglichen Verkaufspreis zu erzielen.
- Makler wissen, wie man ein kompliziertes Verkaufsgeschäft (Scheidung, Erbteilung,...) möglichst reibungslos gestalten kann.
- Makler bereiten vor und bereiten nach.
- …
Was gute von schlechten Maklern unterscheidet:
- Schlechten Maklern geht es um eine schnelle Verkaufsprovision. Guten Maklern geht es darum, den bestmöglichen Preis für ihre Kunden zu erzielen, auch wenn es etwas länger dauern kann.
- Schlechten Maklern geht es nur darum, einen Kundenauftrag zu erhalten. Gute Makler betreuen ihre Kunden danach weiterhin mit dem bestmöglichen Service.
- Schlechte Makler geben sich keine Mühe und entwickeln halbherzige Verkaufsexposés. Gute Makler legen mit ihren Kunden fest, welche Verkaufsstrategie für ihre Situation und Immobilie am sinnvollsten erscheint.
- Schlechte Makler sind nach Erhalt eines Verkaufmandats für ihre Kunden nicht mehr erreichbar. Gute Makler nehmen sich während des gesamten Verkaufsprozesses Zeit für Kundenbedürfnisse.
- Schlechte Makler inserieren Verkaufsobjekte einfach irgendwo. Gute Makler kommen auch mit 50 km Anfahrt nochmal vorbei, um ein optimales Foto von einem Badezimmer zu machen.
- Schlechte Makler kommen und gehen.
Natürlich: Wie in jeder Dienstleistungsbranche gibt es so manches faules Ei unter den Maklern, pauschalisieren lässt sich eine solche Aussage allerdings nicht.
Wir lieben unseren Beruf und wir treten an, dem angeschlagenen Image des Maklers eine positive Erfahrung tagtäglich entgegen zu setzen!
Ihr Team von Lange und Lange Immobilien, Iris und Stefan Lange