Irgendwann kommt für (fast) jeden der Moment, an dem man sich selbst eingestehen muss: Der Körper will nicht mehr genau so, wie ich möchte. Kommt dieser Tag, dann wird es auch spätestens Zeit, sich mit der eigenen Wohnung/dem eigenen Haus und den Notwendigkeiten des Alters zu beschäftigen.Heute möchten wir Ihnen kurz erklären, was barrierefreies bzw. altersgerechtes Wohnen für das Badezimmer bedeuten kann.
Generell gilt: Sollte es notwendig werden, die Baustruktur Ihrer Wohnung zu verändern, prüfen Sie auf jeden Fall Förderungsmöglichkeiten!
Das Badezimmer beginnt an der Tür. Hier kann es Sinn ergeben, die Tür bzw. den Eingang zum Badezimmer zu vergrößern, damit Sie später auch mit Krücken oder sonstigen Gehhilfen bequem ins Badezimmer gelangen können.
Die Anbringung zusätzlicher Stützhilfen kann notwendig werden. Auch Badezimmerarmaturen, wie etwa längere Wasserhähne und verlängerte Griffe, gibt es heute in großer Auswahl.
Die Ebenerdigkeit von Dusche und/oder Badewanne ist dringend empfohlen. Sollte das nicht möglich sein - bzw. die Investition zu teuer - gibt es als Alternative Ein- und Ausstiegshilfen für Dusche und Badewanne.
Die KfW hat derzeit 2 Programme dafür aufgelegt: